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art imaginär 2018

Sonntag, 28. Oktober 2018, um 11:15 Uhr.

Im Veranstaltungsort* Kunsthalle Kelterhaus

 Aufrufe : 9666

 

art-imaginär 2018

 

Führung durch die Ausstellung:

Herr Otfried Culmann, Kurator der Ausstellung, führt am Sonntag den 11. November 2018 um 15:00 Uhr durch die Ausstellung.

Teilnehmer melden sich zur angegebenen Uhrzeit in der Ausstellungshalle.

 

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Samstag von 14:00 - 18:00 Uhr; Sonntag und Feiertag von 11:00 - 18:00 Uhr und Mittwoch von 18:00 - 20:00 Uhr

Sonderführungen nach Vereinbarung unter 06321-9639990.

7. internationale Ausstellung der phantastischen und visionären Kunst

 

Zur Eröffnung der Ausstellung in der Kunsthalle der Fördergemeinschaft Herrenhof-Mußbach e.V. in 67435 Neustadt - Mußbach und zu den Sonderausstellungen am

 

Sonntag, den 28. Oktober 2018 11.15 Uhr

 

im Festsaal der Fördergemeinschaft, laden wir Sie mit Ihren Freunden herzlich ein.

 

 Begrüßung: Gustav-Adolf Bähr

 

Vorsitzender der Fördergemeinschaft Herrenhof Mußbach

 

Einführung: Katharina Dück, Kunsthistorikerin

 

Kurator: Otfried H. Culmann

 

LABYRINTHE – Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste

 

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog

 

Dauer der Ausstellung: Sonntag, 28. Oktober bis Sonntag, 25.November 2018

 

Performance: COCOON- ART- LABOR

 

„Fools Garden“ Performative Momente

Leitung & Konzept: Tine Duffing

 

      

 

Die Fördergemeinschaft Herrenhof-Mußbach e.V. zeigt in diesem Jahr die 7. internationale Biennale „art-imaginär 2018“ mit phantastischer und visionärer Kunst.

 

2017 hatte die Fördergemeinschaft Herrenhof-Mußbach e.V. in seinen Räumen die Möglichkeit eine wundervolle Ausstellung von Arik Brauer, einem Hauptvertreter der "Wiener Schule des phantastischen Realismus", mit großem Erfolg zu zeigen, weshalb die „art-imaginär“ um ein Jahr verschoben wurde. Bei der aktuellen Ausstellung zeigen wir wieder ein breites Spektrum der Phantastischen Kunst und wir möchten auf folgende Sonderpräsentationen aufmerksam machen:

 

Elke Wassmann – Jubiläumsausstellung  „Schätze der Kindheit“   


im Renaissance – Gebäude  (Getreidekasten). 
1937 in Kiel geboren, aufgewachsen in Heidelberg. Studium an der Werkkunstschule Mannheim bei Prof. Paul Berger-Bergner und in Heidelberg bei Prof. Joachim Geissler-Kasmekat. Mehrjährige Aufenthalte in Mexiko, USA, Türkei und Griechenland. Lebt in Dossenheim bei Heidelberg

 

Fabius von Gugel


wurde 1910 in Worms in der Pfalz geboren und ist 2000 in München gestorben. Mit seinen Eltern zog Fabius von Gugel nach München und besuchte ab 1929 die Kunstakademie in Rom. 1932 ging er nach Paris, wo eine Reihe mythologischer Bilder entstanden. Während eines Studienaufenthaltes in München wurde der Künstler zum Militärdienst eingezogen, dem er bald nach Italien entfloh, wo er bis zum Ende des Krieges lebte. 1948 kehrte er nach Rom zurück, wo er Fabrizio Clerici und Leonor Fini kennenlernte, die ihn zum Theater brachten. Er arbeitete viele Jahre als Bühnenbildner für verschiedene Theater, machte Ausstattungen von Filmen und entwarf Porzellan für Selb.

 

Giovanni Battista Piranesi

1720  Venedig – 1778 Rom. Architekt, Bühnenbildner, Kupferstecher, Grafiker, Archäologe, Maler, Designer, Sammler, Drucker, Verleger, Kunsttheoretiker. Mit seinen Drucken „Vedute di Roma“ wird er einer der berühmtesten Kupferstecher seiner Zeit. Herausragende Bedeutung bekommt Piranesi im Bereich der Phantastischen Architektur durch seine „Carceri“ – Serie: Gigantische Arkaden durchqueren nicht endende Räume, die von gewaltigen Säulen gestützt werden. Treppen und Brücken führen ins Nichts.

 

Raymond Waydelich  80 Jahre


1938 ist in Straßburg-Neudorf geboren. 1953 - 1959 Studium an der Ecole d'Arts Decoratifs in Straßburg und Paris. 1959 - 1962 Arbeit als Armeefotograf in Algerien. 1961 erste Fotoreportage über die römischen Ausgrabungsstätten in Algerien. Ab 1970 verschiedene Reisen, u. a. nach Nordtunesien, Marokko, in die Türkei und nach Griechenland, Studien zur Kunst in der Archäologie. Ab 1974 Einzelausstellungen in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz, 1978 Präsentation des Projektes. „L' Homme de Frödehof im französischen Pavillon der Biennale von Venedig sein Projekt. 1986 „Lydia Jacob Story" im Musée des Beaux-Arts in Mulhouse und Retrospektive im Centre National des Arts Plastiques in Paris. 1997 Kunst-Aktion ,,Memoria -3790 nach Christus" zur documenta X in Kassel. Lebt in Hindisheim bei Strasbourg  - Elsass

 

 Nordnordwestkap

 

"Am nordnordwestkap bläst Gegenwind, egal, in welche Richtung man sich dreht. Die Bewohner dort konstruieren Wolkenhöhenmesser, Windwandler, Unterwassertretfahrzeuge und andere nützliche Dinge - und tragen allesamt Heftpflaster im Gesicht…"

 

Felix Redlingshöfer, Natascha Brändli + K.F. Wingert

 

 

      

 
 
Hier finden sie Bilder oder weitere Informationen zur Veranstaltung

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