Sie erzielte bereits mit ihren ersten beiden Alben rekordverdächtige Platzierungen in den deutschen Jazz-Charts (Platz 2 hinter Norah Jones) und wickelte schließlich sogar das Publikum der internationalen Jazz-Szene von New York bis Boston scheinbar spielend um den Finger: Der Boston Globe schrieb nach ihrem Gastspiel: "Lyambiko ist die vielversprechendste Jazz-Sängerin nach langer, langer Zeit. Sie besitzt die Dramatik einer Billie Holiday, die Erotik einer Julie London und die Schärfe einer Nina Simone." Und die "Süddeutsche Zeitung" brachte es kurz darauf auf den Punkt: "Sie ist den Göttinnen des Jazz ganz nahe!“ – Lyambikos oft lasziv eingesetzte, butterweiche Altstimme fügt sich wie von selbst und ohne Reibungsverluste in den geschmeidig schwingenden und sanft groovenden musikalischen Background ihres Quartetts. (JazzThing) Lyambiko, Tochter einer Thüringerin und eines Afrikaners aus Tansania stellt auf ihrer neuen CD „Love...and Then“ erneut zeitlos schöne Songs mit Ohrwurmqualität vor, in der ihre klare und ausdrucksstarke Stimme großen Raum zur Entfaltung findet.