
Die Nebel der Zeitwende trüben den Blick. Doch unser Haus hat keine Mühen und Kosten gescheut, die Nebel zu zerteilen, um das wirkliche Leben des Johannes Georg Faust (mit beiden Händen) an das Licht des Tages zu heben.
Und das ist das Ergebnis: Ein dramatisches Spektakel in 4 Abteilungen – bewegend (von Deutschland nach Italien und zurück), erhebend (bis in die lichten Höhen des Himmels), mitreißend (bis in die grausigen Tiefen der Hölle).

Vor allem aber: Was wäre ein Faust ohne Wurst? Ohne Hans Wurst natürlch. Also bei uns spielt er eine tragende Rolle (und ist nicht ins Vorspiel verbannt, wie bei jenem Weimarer Dichterfürsten).